Der Spätsommer im Garten!

Ich war jetzt über einen kleinen, längeren Zeitraum nicht im Garten. Der Familiengarten hat mir richtig gefehlt, aber man sieht dadurch sehr deutlich, wie er sich der Jahreszeit anpasst.

Das Beet vor der Laube mit den Rosen und Tagetes, ist in diesem Gartenjahr ein wahrer Hingucker! In Erinnerung an meine Oma!

Den Spätsommer finde ich immer besonders toll im Garten! Die Äpfel werden reif, die letzten Sonnenstrahlen werden getankt und die Pflanzen stellen nochmals ihre Blüten zur Schau. Im Licht der Sonne sehen sie besonders attraktiv aus und bilden mit der Herbstsonne eine Einheit.

Die Sonnenblume in Kombination mit der Sonne bilden ein magischen Augenblick!

Die Stunden im Garten werden im Spätsommer sehr intensiv genutzt, denn man weiß, die Gartensaison ist fast zu Ende. Natürlich zeigt sich der Garten im Winter auch attraktiv, auf seine Weise. Aber die Zeit ist gering, die man dort verweilt.

Im Garten kann ich herrlich den Stress vergessen und einfach nur genießen.

Na klar, entwickeln ich und meine Familie bereits neue Pläne für das nächste Gartenjahr. Ich finde, dass passt hervorragend in die Zeit des Spätsommers. Man erkennt sehr schön, welche Pflanzen haben eine atemberaubende Blüte und hat sich sehr gut im Beet etabliert und welche Kombinationen wird es im nächsten Jahr wieder geben…. Auch erkennt man, welche Dinge nicht wieder in den Garten müssen.

Die Hochbeete sind abgeerntet, bis auf wenige Ausnahmen. Alles wurde zu leckeren Mahlzeiten verarbeitet. Jetzt wird ein positives oder negatives Fazit gezogen, was hat geklappt und was sollten wir vermeiden. Immer sehr spannend, diese Gespräche mit meiner Familie zu führen.

Unsere kleinen Äpfelbäume tragen in diesem Jahr auch wieder eine gewisse Anzahl an Äpfeln. Auf die Ernte freue ich mich besonders. Denn direkt vom Baum schmecken sie am Besten!

Stunden im Garten sind im Spätsommer, die Wertvollsten! Eure Sandra

Mit Kindern wird wandern ein absolutes Naturerlebnis!

Wandern ist neben dem Gärtnern eine weitere Leidenschaft von mir. Bereits als Kind war das Wandern ein zentraler Bestandteil. Naja, irgendwann hab ich das Wandern aus dem Auge verloren, aber dann wurde es wieder ein festes Hobby. Dabei kann man sehr schön abschalten und viel erleben. Natur pur! Diese Leidenschaft und Naturerlebnisse möchte ich gerne meinem Sohn und gerne auch anderen Kindern weiter geben.

Unsere Wälder und Naturlandschaften sind sehr schön und man kann sogar seine Phantasie freien Lauf lassen. Ein einfacher Stein mit Moos bewachsen könnte zum Beispiel eine Schnecke sein oder so. Auf diese Art kann eine ganz Waldgeschichte entstehen. Dabei können Kinder wunderbar vergessen, dass sie wandern. Wanderung kann man spannend gestalten, besonders mit Kindern.

Auch meine Eltern und Großeltern haben so jede Wanderung zu einem einzigartigen Naturerlebnis gemacht und das auf eine ganz einfache Art. Man bekommt so einen wahrhaftigen Eindruck des Waldes/ Natur. Nicht nur die schönen Seiten werden dadurch deutlich, auch welche Auswirkungen der Klimawandel hat.

So lernen die Kinder mit Spaß, die Natur/ Wälder mit ihren Schattenseiten kennen.

Natürlich ist es klar, dass wir Eltern nicht alles wissen können. Daher wäre es zu empfehlen, auf den Wanderungen einen kindgerechten Naturführer mitzunehmen. So kann man zusammen entdecken oder das Kind geht entsprechenden auf eigene Suche!!

(unbezahlte Werbung für den Ulmer Verlag)

Viel Spaß beim Wandern! Eure Sandra

Ab in die Natur!

Wälder, Küste und viele andere Naturgebiete sind für unsere Lebensqualität enorm wichtig. Hauptsächlich als Ort der Erholung. Leider wird das viel zu oft in unserem Alltag vergessen.Besonders für Kinder ist diese Art von Aktivität wichtig, damit sie nicht nur vor der Spielekonsole hängen. Draußen spielen ist nicht langweilig, es gibt so viel zu erleben! Seit ich selbst Mama bin, mache ich mir Gedanken, wie ich meinem Kind die Natur näher bringe. Ich denke mir anderen Eltern geht es auch so.

Was es alles am Strand der Ostseeküste zu sehen gibt? Sogar eine Palettencouch.
Spuren von einem Käfer im Holz.

Die Natur hat soviel zu bieten und Kinder können dabei soviel sehen, fühlen und ihre Abenteuerlust entdecken. Alleine schon, wenn der Wind durch die Blätter zieht und alles sich bewegt. Kinder merken es sich und zeigen es uns bei jedem Baum, wo das Laub raschelt.

In Wäldern werden Wildblumen, Stöcke sofort beim Betreten entdeckt. So wird jeder Spaziergang oder Wanderung zu einem ganz persönlichen Erlebnis für die Kinder. Wir, Erwachsene sollten mit den Kindern auf Entdeckungsreise gehen. Denn auch wir lernen sicher dazu. So ein Naturerlebnis verbindet und als Familie macht es besonders Spaß.

Die Phantasie der Kinder wird bei so einem Bild angeregt. Geschichten über Wichtel, die den Wald bewachen oder so.

Nicht nur in Wäldern erlebt man Abenteuer auch an der Küste und in anderen Naturgebieten.

Steilküste auf Rügen! Verschieden Bestandteile des Sandes sind gut zu erkennen , aber vorsichtig!

Ich liebe es persönlich durch die Wälder zu gehen und es ist jedes Mal ein einziges Erlebnis. Die Spaziergänge bekommen sicher nochmal eine andere Bedeutung, wenn mein Kind anfängt die Natur zu erkunden.

Ein Salamander ist uns auf einer Wanderung über den Weg gekrochen. Es war an dem Tag sehr feucht, was Salamander lieben!

Egal, ob die ein oder andere Hose dabei kaputt geht. Kinder sollen Spaß haben und ihre eignen Erfahrungen machen. Jetzt schnappt euch eure Kinder und los geht das Abenteuer in der Natur!

Eure Sandra