Wintergemüse: Grünkohl

Grünkohl ist das bekannsteste Wintergemüse! Ich esse ihn gerne klassisch mit Kartoffeln, Bregenwurst und Kassler. Dabei ist er noch vielfältiger als man denkt. Sein größter Vorteil gegenüber anderen Wintergemüse ist, dass er frosthart ist. Besonders jetzt bei den Minustemperaturen um die – 7°C. Die kühlen Temperaturen machen sogar den Geschmack der krausen Blätter deutlich besser.

Wissenswertes:

Der Grünkohl gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse. Er wurde als erste Kohlsorte sehr früh auf dem eurasischen Kontinent verbreitet. Von Anfang an ist er weltweit bekannt.

Sein hoher Gesundheitswert macht ihn zu einem hochbasischen Gemüse. Calcium, Eisen, Vitamin K, und Vitamin C und noch einige mehr können über den Grünkohl aufgenommen werden.  In grünen Smoothis wird er viel eingearbeitet, um seine gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe zu nutzen. 

Kulturführung!

Die Kultur ist einfach in Beete, Hochbeete oder Kübeln zu kultivieren. Der Grünkohl stellt keine besonderen Ansprüche an Boden, Nährstoffversorgung.

Im Hochbeet:

Der Grünkohl wird als Nachkultur in unseren Hochbeeten gepflanzt. Durch seine geringen Ansprüche an das Substrat, kann er direkt nach Plan in eine Lücke des Hochbeetes gesetzt werden. Wir verwenden seit wir Grünkohl kultivieren, gekaufte Jungpflanzen aus der Gärtnerei. So sparen wir uns den Schritt der Aussaat und das Hochbeet sieht nicht leer aus.

Beim Pflanzen achtet darauf, dass ausreichend Platz zwischen den einzelnen Grünkohl-Pflanzen besteht. Nachdem Pflanzen des Grünkohl mach ich zwischen den Pflanzen ein wenig Herbstlaub, welches Erstens zum Schutz des Grünkohls und zweitens für einen neuen Schichtaufbau für das kommende Gartenjahr ist. Außerdem werden die Jungpflanzen ausreichend gewässert. Wenn es trocken ist, möglichst ausgiebig wässern, damit der Grünkohl gut anwächst.

Jetzt kann er zu einer ordentlichen Grünkohl-Pflanze heran wachsen.

Der Grünkohl zwischen Radieschen und Wintersalat.

Im Kübel:

Es ist das erste Mal, dass ich Grünkohl im Kübel anbaue. Die Idee kam mir spontan und bin begeistert, wie toll der Grünkohl im Kübel wächst. Auch hier habe ich aus der Gärtnerei Jungpflanzen gekauft und in den Kübel gesetzt. Durch ihre einfache Kulturführung verwendete ich das alte Substrat, welches ich mit Frisches und eine Handvoll Langzeitdünger ergänzte. Diese Mischung mag der Grünkohl sehr. Auch hier wieder angießen und bei anhalter Trockenheit gut wässern.

Weitere Pflege führe ich nach den Aussehen der Grünkohl-Pflanzen aus. Bis auf vergilbte Blätter entfernen, war noch nichts weiter durch zuführen. 

Also der Anbau in Kübeln kann ich euch sehr empfehlen!

Sortenempfehlung für den Herbst-und Winteranbau:

Die Auswahl an Sorten im Gartencenter bei Grünkohl ist überschaubar. In den meisten Gartencenter wird eine Sorte des Grünkohls angeboten, egal ob es sich um Saatgut oder einer Schale Jungpflanzen handelt. 

Diese Sorten eignen sich gut für den Herbst-und Winteranbau:

  • Lerchenzunge
  • Niedriger Grüner Krauser
  • Vitessa
  • Westländer Winter

Coole Ernte:

Wer eine Grünkohl- Mahlzeit zubereitet möchte,  sollte die Blätter frisch geerntet werden. Nur die benötigte Menge wird entnommen.  So kann der Grünkohl weiter wachsen.  Die Pflanze wird von unten nach oben entblättert. Die Blattkrone wird erst als Letztes abgeerntet. Den kahlen Strunk einfach im Kulturraum stehen lassen und im Frühjahr bilden sich kleine Rosenkohlsprossen. Diese können als Frühlingsgemüse verwendet werden.

Lasst die Grünkohl-Spiele beginnen.  Eure Sandra

Gartenprojekt: Wintergemüse

Anmerkung: Kooperation mit der Firma Poétic (Unbezahlte Werbung).

Gemüse in Töpfen oder Kübeln zu kultivieren und später zu Ernten, ist in den letzten Jahren zum Trend geworden! Ich bin selber sehr begeistert, wie gut Gemüse in Kübeln wächst. Mein diesjähriges Gartenprojekt ist die Gestaltung einer Gemüse-Ecke.

Der Gemüse-Anbau in Kübeln soll über das gesamte Jahr in meiner Gemüse-Ecke statt finden. Also von Frühjahr bis Winter! Damit dieses Gemüse-Projekt funktioniert, braucht man gute, stabile und frostharte Kübel. Zusammen mit der Firma Poétic hab ich die passenden Kübel ausgewählt.

Wissenswertes über die Kübel der ‚Romeo- Serie‘

Das moderne Design der Romeo- Serie ist modern und gibt der Terrasse, dem Balkon oder im Haus einen einzigartigen Touch. Die Formen der unterschiedlichen Gefäßen, sowie das verschiedene Farbdesign lässt alle Pflanzen, sogar das Gemüse erstrahlen. Es gibt so viele Möglichkeiten, die Balkonkästen oder Pflanzgefäße miteinander zu kombinieren.

Alle Töpfe sind aus 100%igen recycelten Materialien. Das ist umweltschonend und Ressourcen werden geschonend.

Außerdem sind sie frostsicher und behalten ihrer Farbe, trotz der UV-Strahlung. Was auf meiner sonnigen Terrasse ein echter Pluspunkt ist.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass sich leicht Löcher für den Ablauf des Wassers bohren lassen. So kann es nicht zur Staunässe kommen.

(Informationen von Poétic)

Lass das Wintergemüse wachsen!

Mit den neuen Kübel von Poétic bekommt die Gemüse-Ecke ein einheitliches und strukturiertes Erscheinungsbild. Welches mir sehr wichtig war. So eine Sammlung aus unterschiedlichen Kübeln ist zwar nett, aber eine Struktur gibt es nicht.

Ich habe mir vorab überlegt,das alte Substrat als Unterbau zu nutzen und dann mit frischem Substrat aufgefüllt. Damit das Wasser aus den neuen Kübeln der ‚Romeo-Serie ‚ abfließen kann, hab ich ausreichend Löcher gebohrt, was leicht von der Hand ging. Auf der Unterseite der Kübel sind runde Flächen für die Abzugslöcher vorgedruckt und kennzeichnet. Eine verständliche Hilfestellung!

Im nächsten Arbeitsschritt waren die alten Gefäße an der Reihe. Alle vorhandenen Gemüsepflanzen zum Beispiel Pak Choi oder grüner Salat wurden vorsichtig heraus genommen und in einen Behälter mit Wasser gestellt. So sind sie ausreichend versorgt, bis sie ihren neuen Platz in einem der neuen Kübel der ‚Romeo- Serie‘.

Ich schaufelte das alte Substrat in die neuen, anthrazit farbenden Kübel von Poétic und bin total begeistert, wie simpel es ging. Die Kübel sind leicht zu tragen und an ihren richtigen Standort zu platzieren. Durch das Gewicht des Substrat bekommen sie Stabilität und sind daher Witterungsbeständig. Für ein gesundes Wachstum der Wintergemüse-Pflanzen ist es ratsam, noch eine kleine Handvoll Langzeitdünger darunter zu mischen.

Nachdem das Substrat mit dem Langzeitdünger in die anthrazit farbenden Kübel befüllt war, könnten die Wintergemüse- Pflanzen gesetzt werden. Das Platzangebot stellte sich als angenehm raus. Die Wintergemüse-Pflanzen werden in den Kübeln der ‚Romeo-Serie‘ genügend Platz zum Wachsen haben. Ich könnte sie mit einem angenehmen Abstand pflanzen und trotzdem ist kein Platz verloren gegangen. Optisch denkt sicher jeder, da passen ja gar nicht viele Gemüse-Pflanzen rein, aber weit gefehlt. Es ist hinreichen Wachstumsfreiheit vorhanden.

Ich bin total überrascht, wie viele Wintergemüse-Pflanzen in den Kübeln einen Platz gefunden haben.

Meine Wintergemüse-Pflanzen:

1. Grünkohl

2. Feldsalat

3. Mini-Pak Choi

4. Wintersalat

Bis auf den Mini- Pak Choi waren alle genannten Wintergemüse-Arten gekaufte Jungpflanzen aus einer Gärtnerei. So sah ich auf den ersten Blick, wie sehenswert meine neu gestaltete Gemüse-Ecke ist.

September 2022
Oktober 2022

Meine Empfehlung:

Wer sich neue Gefäße, Balkonkästen oder Kübel anschaffen möchte, sollte auf jeden Fall einen Blick auf die Gefäße von Poétic werfen. Sie sind leicht zu handhaben und sind genau auf die Bedürfnisse einzelner Pflanzengruppen abgestimmt.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Frostbeständigkeit. Nach den ersten Frostnächten sind sie in Form und Farbe genauso attraktiv, wie im Herbst als ich das Projekt „Wintergemüse-Anbau in Kübeln “ gestartet habe.

Das äußere Aussehen der Gefäße ist modern und liegt im Trend. Nicht nur in Anthrazit ein Hingucker, sondern auch in den anderen Farben.

Eure Sandra

Informationen zu den Gefäßen der ‚Romeo-Serie‘ und weiteren Produkte findet ihr auf der Internetseite von Poétic:

https://poetic-garden.com/de/

Mehr zum Thema Gemüse-Ecke auf meiner Terrasse findet ihr hier:

https://sandrasgartenwelt.blog/2022/05/05/meine-gemuese-ecke-im-fruehjahr/

https://sandrasgartenwelt.blog/2022/07/05/mein-kleiner-gemuese-dschungel/

Mein goldener Oktober 2022

Oktober 2022: Sonne, Garten und noch vieles mehr, so kann man ihn beschreiben. Ich hab jede freie Minute draußen verbracht, egal ob in der Natur, im Garten und im Waldgarten. Der Oktober war so schön und hat den Namen goldener Oktober zu Recht verdient.

Bäume, Stauden und einjährige Sommerblumen erstrahlen in der herbstlichen Sonne. Mein absolutes Gartenhighlight ist die Artischocken, die sich zu einer atemberaubenden Gemüsestaude entwickelt. Die Frucht hat eine stattliche Größe erreicht und macht den Hochbeetgarten attraktiv im Herbst. Hoffentlich kommt sie im nächsten Gartenjahr wieder.

Der Garten sah im Oktober so märchenhaft (https://sandrasgartenwelt.blog/2022/09/20/der-maerchenhafte-herbstliche-garten/). Die Rosen fangen wieder an zu blühen und die Kapuzinerkresse gibt im Rosenbeet nochmal alles.

Ich bin bei jedem Gartenbesuch begeistert. Das Rosenbeet vor der Laube ist im Herbst immer wieder ein Highlight. Egal, ob vor den Rosen Tagetes oder eine Kapuzinerkresse wächst.

Die Gräser bringen ihre Attraktivität zusehends in Position. Ihre vielseitigen Facetten sind bei jedem Anblick anders und das macht es zum Eyecatcher. Sie lockern im Herbst alles ein wenig auf und geben den blühenden Pflanzen einen ansehnlichen Kontrast. Egal ob im Garten oder auf meiner Terrasse. Gräser und blühende Pflanzen bilden ein schönes, attraktives Duo im Beet oder im Kübel.

Meine beiden Lieblingsmotive im Oktober waren der Sedum auf meiner Terrasse und die Hortensie im Garten. Sie bilden immer neue Farbakzente im Sonnenlicht. Die größten Farbfacetten zu unterschiedlichen Zeiten, brachte die Hortensie zum Vorscheinen. Das überraschte mich sehr!

Die Sedum-Blüte verändert sich mit der Zeit. Mir kommt es so vor, als wenn der Prozess der Veränderung des Blütenstands jeden Tag von statten geht. Es ist faszinierend und beeindruckend mich nachhaltig. Egal aus welcher Perspektive ich den Sedum betrachtete und fotografiere, er ist immer der Star.

Im Oktober gab es für meinen Sohn eine kleine Ernte von Himbeeren. Sie schmecken frisch, süß und lecker. Es ist eine Freude auf die Terrasse zu gehen und sofort sieht man die rote Himbeerfrucht.

Dadurch wird einem bewusst, wie warm der Oktober war. Denn viele Gemüsearten und auch Obstarten können noch zahlreich geerntet werden.

Das gepflanzte Wintergemüse auf der Terrasse und im Hochbeetgarten gedeiht prächtig. Die Pflanzen sehen kräftig aus und die erste Ernte der Wintersalate kann bald erfolgen. Am meisten bin ich auf den roten Feldsalat, den ich das erste Mal kultiviere.

Der Oktober war mega toll, egal ob im Garten oder auf der Terrasse. Jetzt beginnt der November und ich freue mich auf viele Gartenhighlights. Eure Sandra

Der Hochbeetgarten im Herbst!

Der Erntekorb ist im Spätsommer noch reichlich gefüllt, während der Herbst ruhiger wird. Wer jetzt denkt, die Hochbeet-Saison ist beendet, der wird positiv überrascht. Durch das regelmäßige Ernten in den Hochbeeten gibt es neuen Platz für den Anbau von Wintergemüse- Salate.

Die Tage werden zusehends kürzer und die Terrasse sinken ab. Aber durch die Herbstsonne werden wir weiterhin mit reifen Früchten verwöhnt. Ich nutze die Herbstsonne gerne, um unseren Hochbeetgarten zu pflegen und Wintergemüse- Salate zu pflanzen oder auszusäen.

Diese Gemüsearten können im Herbst ins Hochbeet gesät oder als Jungpflanzen gepflanzt werden!

– Feldsalat

– Grünkohl (vorgezogene Jungpflanzen)

– Spinat

– Mangold

– Radieschen

Jetzt ist der ideale Zeitpunkt Winterzwiebeln und Knoblauch zu stecken.

Pflege des Hochbeetes!

Die große Pflege findet bei uns erst im Frühjahr statt (darüber werde ich euch in einem separaten Artikel informieren). Ich nenne die jetzige Pflegemaßnahme „Meine kleine Herbstpflege“.

Auf allen leeren Flächen entfernt ihr alle restlichen Pflanzenteile und das Unkraut, welches jetzt erst sichtbar wird. Die Fläche komplett säubern! Das frische Pflanzensubstrat, welches ihr im Frühjahr auf das Hochbeet gegeben habt, ist mit eingesackt. Dieser Vorgang gehört zu dem System des Hochbeetes dazu.

Kleiner Exkurs: In den unteren Schicht arbeiten die Mikroorganismen und sorgen dafür das die Nährstoffe und Wärme für das Pflanzenwachstum freigesetzt wird. Durch diesen biologischen Prozess sacken die einzelnen Schichten im Hochbeet ab. (Zum Thema Schichtaufbau im Hochbeet auf folgenden Link klicken: https://sandrasgartenwelt.blog/2021/11/08/die-schichten-des-hochbeetes/)

Ich lockere die Hochbeetflächen mit einer Handharke auf und kann so noch das ein oder andere Unkraut, grobe Äste oder verfaulte Pflanzenteile entfernen. Jetzt ist das Hochbeet wieder sauber.

Von der Gartensaison bleibt garantiert der ein oder andere angefange Substratsack übrig. Diese Substratreste verteile ich auf die Hochbeetflächen und harke sie unter. So bekommen die Wintergemüse auf einfache Art frisches Substrat und ich hab in der Winterpause keine angefangen Substratsäcke rum liegen.

Hier sieht man, wie ich das restliche Substrat auf die gesäubert Fläche verteile. Beispiel Rahmenbeet.

Nach dem Pflanzen oder aussäen könnt ihr das anfallende Laub entweder zwischen den Jungpflanzen oder leicht über dem ausgesäten verteilen. So habt ihr gleichzeitig ein Wärmeschutz und gleichzeitig habt ihr eine frische Schicht Laub eingearbeitet. Diese Schicht kann sich bis zum Frühjahr in Ruhe zersetzen und die Nährstoffe/ Wärme für den nächsten Gemüse-Anbau zur Verfügung.

Denkt daran, auch im Herbst bitte die Jungpflanzen/ Ausaaten angießen, um sie von Beginn an mit ausreichend Wasser zu versorgen!

Wann kann geerntet werden?

Der beste Zeitpunkt, um Feldsalat und die anderen Gemüsearten zu Ernten ist, in der Mittagszeit. Zu dieser Zeit ist der Morgentau abgetrocknet und die zarten Gemüseblätter sind nicht matschig. Ich empfehle euch, immer nur so viel zu Ernten, wofür ihr es verwenden wollt. Besonders im Herbst und Winter ist es von Vorteil, so zu Ernten.

Eure Sandra

So war der September in Sandras Gartenwelt!

Im September war ich oft in unseren Schrebergarten. Ich liebe diese herbstlichen Momente im Schrebergarten. Die Herbstsonne strahlt alles so schön an und es entstehen magische Augenblicke (zum Beitrag: https://sandrasgartenwelt.blog/2022/09/20/der-maerchenhafte-herbstliche-garten/).

Im Schrebergarten:

Der Schrebergarten Im September ist herrlich! Viele Sträucher und Blumen erfreuen uns mit ihrer Blütenpracht. Besonders toll, kommt dies zur Geltung, wenn die Sonne drauf scheint. Dadurch kommt jede einzelne Blüte wunderschön zur Geltung. Es sind die schönsten Augenblicke im Garten, die ich so liebe. Jede Minute wird genossen!

Die Erntezeit der Äpfel ist im vollen Gang. Ich liebe es die Äpfel direkt vom Baum zu pflücken und direkt zu vernaschen. Sie schmecken frisch und sind extrem saftig. Dieses Jahr ist ein richtiges Apfeljahr! Alle vier Apfelbäume haben Früchte gehabt. Der Apfelbaum von meinem Sohn, ein ‚Ontario‘ hat das erste Jahr seine Früchte getragen, nach 3 Jahren! Der ‚Ontario ‚ ist eine alte Sorte und schmeckt süß-säuerlich. Er ist auch lagerfähig, was viele Apfelsorten nicht mehr vorweisen können. Das Apfel Highlights 2022! ( zum Beitrag: https://sandrasgartenwelt.blog/2021/10/01/leckere-aepfel-aus-dem-eigenen-garten/)

Die Hochbeete und Rahmenbeete hab ich aufgeräumt. Ich habe alles verwelkte, sowie das Unkraut entfernt und soweit mit restlicher Tomaten-und Gemüseerde aufgefüllt. Mit Knoblauch, Winterzwiebeln und Feldsalat wurden sie neu bestückt. So können wir im Winter und frühen Frühjahr wieder ernten. Ich finde es wichtig, die Hoch-und Rahmenbeete das ganze Jahr zu nutzen. Dadurch ist immer was leckeres aus dem Garten zur Verfügung!

Der Terrassen-Garten:

Auf der Terrasse ist im September nicht viel passiert. Der Sedum (zum Beitrag:https://sandrasgartenwelt.blog/2020/10/14/staudenportraet-sedum-herbstzauber/ ) blüht wieder atemberaubend und setzt sich zusammen mit der Lavendelheide in Szene. Ein absolutes Highlight, mein Lieblingsmotiv!

Ansonsten ist noch nicht der Herbst auf der Terrasse eingekehrt, in Form von Herbstblumen. Das wird jetzt in den nächsten Tagen kommen. Vielleicht war ich auch noch nicht wirklich in Herbstlaune.

Dafür hab ich meine kleine Gemüse-Ecke umstrukturiert. Ich habe von Poetic Jardin (Unbezahlte Werbung) schöne Töpfe bekommen, die sich sehr gut für den Anbau von Gemüse eignen. Diese Töpfe hab ich mit Wintergemüse zum Beispiel Grünkohl oder Winterendivie bepflanzt. Die neu gestaltete Gemüse-Ecke gefällt mir optisch super und es passt gut auf die Terrasse.

Im Waldgarten:

Aus dem Waldgarten gibt es nichts neues. Es ist alles schön und wild, wie bereits im August.

Der Oktober wird hoffentlich genauso so schön, wie der September.

Eure Sandra