Buchrezension: Sigrid Tinz: Strand und Küste!

Anmerkung: Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung für den Ulmer Verlag. Alle Bilder wurden von Sandra Harmel fotografiert und bearbeitet.

In diesem Frühjahr hab ich mir zusammen mit meinem Sohn eine kleine Auszeit am Meer (hier geht es zum passenden Beitrag: https://sandrasgartenwelt.blog/2022/03/24/meine-auszeit-am-meer/) genommen. Das Größte für meinen Sohn war, die vielen Muscheln, Schnecken und Steine zu sammeln. Damit ich ihm erklären konnte, um welche Dinge es sich handelt, hab ich den „Naturführer Strand und Küste“ von Sigrid Tinz in meinem Rucksack dabei gehabt.

Ein kleiner kompakter Naturführer, der den Kindern die Vielfalt am Strand oder an der Küste erklärt. Für den Ausflug unterwegs sehr gut geeignet.

Struktureller Aufbau:

Der Naturführer „Strand und Küste “ ist ein kleiner, praktisches Taschenbuch mit einem sehr schönen Buchcover,welches hervorragend zur Thematik passt (oberes Bild). Ein kleiner, informativer Buchrückentext beschreibt, welche Inhalte in diesem Naturführer behandelt werden. Für ein Taschenbuch ist der Buchrückentext optimal heraus gearbeitet worden.

Das Inhaltsverzeichnis ist strukturiert und mit Erklärungen, welche Abbildungen und Zeichnungen was bedeutet versehen. Es gibt dem Leser einen sehr schnellen Überblick und das Gesuchte kann leicht zu finden sein.

Zusammenfassend ein strukturiertes, aufgebautes Buch, mit guter Qualität von Text,Bild und Seiten. Optimal um es draußen zu verwenden.

Über das Buch: Mein persönlicher Eindruck!

Durch einen kleinen Fuchs merkt man sofort, dass es sich um einen Naturführer für Kinder handelt. Er begleitet einen durch das gesamte Taschenbuch, was sehr schön ist.

Die Erklärungen gleich zu Beginn sind kindgerecht und Kinder, die bereits lesen, werden es einwandfrei verstehen. Alle Texte sind auf Kinder abgestimmt.

Jedes einzelne beschriebene Porträt der Fundstücke, wie zum Beispiel der Miesmuscheln sind kurz und informativ verfasst. So das nur die nützlichen Informationen für die Kinder zur Geltung kommen. Die Einfachheit der Porträt sind genau für ein Taschenbuchformat richtig gewählt worden.

Dadurch das die Bildqualität hochwertig ist, kann man die Fundstücke in der Natur sofort wieder erkennen.

Innerhalb der Miniporträts gibt es kleine rote Kästen, wo der kleine Fuchs nette Zusatzinformationen erwähnt. Solche Zusatzinformationen können bei einer Strandexkursion nützlich und hilfreich sein. Gut in das Miniporträt von der Autorin eingearbeitet.

Mein persönliches Fazit:

Ein klasse Naturführer „Strand und Küste „, der bei keinem Strandspaziergang fehlen darf. So kann man Kinder animieren, Dinge zu finden und bestimmen zu lassen. Für meinen Sohn war es spannend und er fand viele Gegenstände, die Mama ihn mit Hilfe dieses Naturführer erklären musste.

Eure Sandra

Ideen, Planung und Entstehung im Waldgarten!

Endlich geht es los im Waldgarten. Ich freue mich riesig auf die Gartensaison im Wald. Im Februar ist eine große Tanne durch einen heftigen Sturm auf das Carport gefallen. Der erste Anblick war ein Schock, aber ich sehe es als Neustart (https://sandrasgartenwelt.blog/2022/02/21/neustart-2-0-im-waldgarten/). So einen Gartenneustart macht mir Spaß!

Bei jedem Besuch entsteht eine neue Idee und daraus ein Plan. Eine Idee ist bereits in der Entstehung und ich bin jetzt schon begeistert.

Bestimmte Bodenbereiche werden mit feinem Rindenmulch aufgehübscht und auf diese Fläche möchte ich verschiedene Gefäße mit üppiger Bepflanzung stellen. Das Außergewöhnliche daran ist, alle Gefäße sind Upceycling. Einen Großteil der Gefäße, wie zum Beispiel die Zinkwanne waren schon im Waldgarten vorhanden.

Wenn alles fertig ist, soll es ein schönes Blumenmeer ergeben. Ich achte bei der Bepflanzung darauf, dass die Pflanzen bienenfreundlich sind und in den Wald passen! Im hinteren Teil der Fläche möchte ich einen alten Mauererkübel mit naturnahen Stauden bepflanzt. Welche Stauden ich da verwenden werde, entscheide ich erst wenn ich in der Gärtnerei bin.

Die beiden Beete, eins an der Terrasse und das Zweite vor der Waldhütte müssen unbedingt verschönert werden. Das Beet vor der Terrasse möchte ich mit Erde auffüllen und einige blühende Pflanzen setzen. Auf bunte Blumen schauen von der Terrasse, wirkt freundlicher und gibt ein gewisses Flair.

Da Beet vor der Waldhütte ist schwierig! Alles ist verwurzelt und ziemlich sandig. Ich werde das Beet erstmal von Unkraut und die vorhanden Pflanzen pflegen. Anschließend würde ich auch hier mit feinem Rindenmulch arbeiten, so das es optisch was her macht. Mit blumigen Kübeln wird dann das Beet bunter und alles wirkt frisch und freundlicher.

Die Balkonkästen am Küchenfenster und am Wohnwagen haben ihre Sommerpflanzen bereits bekommen.

Eine weitere Idee, die ich bereits im letzten Jahr hatte, möchte zumindest in diesem Jahr beginnen. Vor dem Wohnwagen ist eine Wilde Fläche und diese würde ich gerne zum Bienenfreundlichen Beet umgestaltet. Ein Insektenhotel in Mitte des Beetes oder vielleicht an dem Efeu und die Pflanzen sollen alle einfache Blüten haben und als Nahrungsquelle dienen. Bin schon gespannt, wann ich damit anfangen kann und wie es schlussendlich aussehen wird.

Hier soll das neue Beet entsteht!

Nicht nur im Waldgarten gibt es viel zu tun, auch in der Waldhütte müssen einige Arbeiten erledigt werden. Es gibt immer was zu tun, aber die Entspannung darf nicht zu kurz kommen. Boot fahren oder Stand up paddeln auf der Aller. Eure Sandra