(unbezahlte Werbung)
Nun kommt die erste Buchrezension im Jahr 2019. Als ich den Titel gelesen habe, dachte ich nicht das man fast alles in der hauseigenen Küche herstellen kann. Aber nachdem Lesen des Buches bin ich mir da ziemlich sicher. Mit Motivation und einer so guten Lektüre lässt sich alles selber produzieren. Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen der ersten Buchrezension im Jahr 2019.
Inhalt des Buches:
Das Buch „Am besten hausgemacht“ beschäftigt sich mit der Thematik, dass man alle Lebensmittel selber herstellen kann. Es beinhaltet viele Informationen zu vielen Küchenthemen, wie zum Beispiel „Die kleine Hausmetzgerei“. Neben den Informationen beheimatet das Buch über 650 Rezepte, die den jeweiligen Themen zu geordnet sind.
Aufbau des Buches:
Das Buch hat die passende Größe für ein eindruckvolles Küchenregal, aber für Unterwegs zum Lesen eher ungeeignet. Die vordere Seite und der Buchtitel verraten schon, um welche Thematik es sich handelt. Weitere Eindrücke werden auf der Rückseite vermittelt, was man alles selber herstellen kann. Es ist eine einfache Übersicht, die Neugierig auf das gesamte Buch machen.
Die Qualität der einzelnen Seiten ist sehr hochwertig. Das wird schon beim gut, strukturierten Inhaltsverzeichnis deutlich. Es gibt klare Seitenangaben und die Überschriften sind durch eine große Schriftgröße sehr gut gekennzeichnet.
Durch bildliche unterstützte Doppelseiten mit kurzer Einleitung, wird der Leser auf das neue Kapitel gut vorbereitet. Die Schrift und die Überschriften sind schön leserlich und entsprechend hervorgehoben.
Über das Buch: Mein persönlicher Eindruck!
Zu Beginn des Buches gibt es klare, motivierende Einleitung durch die Autorin des Buches. Dadurch wird der Leser gleich zu Beginn motiviert, vielleicht das ein oder andere auszuprobieren bzw. das Buch zu lesen oder zu durchstöbern. Die neuen Kapitel werden vorab gut angekündigt, wodurch eine gewisse Struktur des Buches deutlich wird. Zu Beginn des jeweiligen Kapitels gibt es einführende Worte zur Erklärung. Diese sind verständlich und einfach gehalten, ohne komplizierte Fachbegriffe. Die Materialien werden erwähnt und was bei der Herstellung zu beachten ist. Das gibt den einzelnen Lesern eine gewisse Sicherheit und Selbstvertrauen es selber auszuprobieren. Die Erklärungen bekommen durch die gute Qualität der Bilder, sowie kleine Zeichnungen eine gute Unterstützung.
Das zieht sich durch das gesamte Buch und man merkt, dass die Autorin alle Küchendinge selber ausprobiert hat. Die Bilder wurden immer passend zu den treffenden Themen ausgewählt und haben entsprechend eine gute Qualität. Nützliche Tipps und Informationen sorgen für Verständnis bei den Lesern, hauptsächlich beim Auftreten von Fachbegriffen. Das stellt eine gute Hilfestellung für die Umsetzung von den Rezepten.
Die Rezepte sind verständlich und genau aufgelistet. Sie beinhalten keine komplizierten Begriffe und somit ist eine einfache Umsetzung möglich. Die Zubereitung wird durch genaue Mengenangaben nicht verkompliziert, sondern sehr vereinfacht. Es ist kein großes Umrechnen von Nöten. Anhand des Rezeptes des Mürbeteigs wurde die Einfachheit der Rezepte getestet. Er hat leckere Kekese zum Vorscheinen gebracht. Mit guten Wille kann man wirklich einige Dinge selber herstellen und die vielen Erklärungen helfen dabei.
Gesamt gesehen, werden alle Küchenthemen angesprochen und auch alles was für eine Zubereitung in der Küche spricht. Komplizierte Themen werden sehr vereinfacht beschrieben, dass macht sicher den Reiz aus, es selber herzustellen.
Fazit:
Abschließend lässt sich festhalten, dass es ein sehr gutes Buch ist, welches in einer guten Küche nicht fehlen darf. Es zieht sich deutlich ein roter Faden durch das gesamte Buch, was auf eine gute Struktur hinweist. Rezepte sind einfach erklärt und können leicht umgesetzt werden. Gesamt gesehen, kann man mit ein bisschen Mut und motivation fast alles selber produzieren.
Bis zur nächsten Buchrezension!
Eure Sandra