Ein Garten ohne Gemüse-Anbau ist für mich unvorstellbar. Früher wurde das Gemüse auf den zahlreichen Ackerflächen angebaut, heutzutage findet er in unseren Hochbeeten statt. Es wird viel experimentiert, aber ein Gemüse darf auf keinen Fall fehlen…..Die Rote Beete!

Meine Großeltern haben bereits Rote Beete kultiviert und geerntet, verarbeitet. Ich mag sie sehr und darf daher im Garten nicht fehlen. Manche Erinnerungen aus Kindertagen müssen erhalten bleiben. Daraus ergab sich auch mein Logo.
Das Kultivieren der Roten Beete ist nicht schwer. Sie kann sogar im Topf auf dem Balkon oder auf der Terrasse angebaut werden. Wir pflanzen sie direkt ins Hochbeet. Das Saatgut kann direkt in die Erde gesät werden oder man kauft sich aus den Fachhandel vorgezogene Jungpflanzen. Ich habe in diesem Jahr die Rote Beete in Töpfe vorgezogen, weil im letztem Jahr die direkte Ausaat geklappt hat. Mit den vorgezogen Jungpflanzen hat es hervorragend geklappt und alle Pflanzen sind angewachsen.


Ich finde alleine die Farbe der Blätter und auch die Frucht bilden ein Highlight in unseren Hochbeeten und damals auf den Ackerflächen. Meinen Großeltern war garantiert das Aussehen gar nicht wichtig, sondern der Geschmack und das was auf dem Teller ist.

Der Geschmack der Roten Beete ist erdig und das mag nicht jeder. Mit den passenden Zutaten lässt sich die Rote Beete in ein absolutes geschmackvolles Essen. Ihre Vitamine tun der Seele gut. Besonders aus dem eigenen Garten. Ich freue mich jetzt auf die Ernte und das Zubereiten. Eines meiner vielen Gartenhighlights in der Gartensaison.

Eure Sandra